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Galerien Deutschland: ARTnews
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Kunsthalle Ravensburg
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22. September. 28. Oktober 2017
Bernhard Licini - Objekte
Bernd Mattiebe - Malerei
Reinhard Scherer -Stahlplastik |
1000 Quadratmeter für Kunst von heute
Die Kunsthalle Ravensburg eröffnet bei der morgigen städtischen
Kunstnacht eine neue Ausstellung mit Arbeiten von Bernhard Licini, Bernd
Mattiebe und Reinhard Scherer. Allein schon wegen des Ausstellungsortes
an sich empfiehlt sich ein Besuch: Die im letzten Jahr eröffnete
Kunsthalle Ravensburg ist eine ehemalige Industriehalle. (Harald Ruppert;
SÜDKURIER, 21.09.2017)
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Kunsthalle Ravensburg
Gottlieb-Daimler-Str. 28
88214 Ravensburg
Tel. 0160-5310632
kontakt@kunsthalle-ravensburg.info
Öffnungszeiten:
Do. bis Fr. 14-18 Uhr
Sa. 12-15 Uhr
+ nach Vereinbarung
www.kunsthalle-ravensburg.info
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Buchneuerscheinung
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Juli 2016
"Ritux" von Joachim Strienz
Gianni Moretti leidet an ME/CFS |
"Gianni Moretti ist an ME/CFS erkrankt. Dies ist eine grausame Krankheit,
und sie verändert das Leben radikal. Obwohl es ihm schlecht geht,
wird er von seinen Ärzten nicht ernst genommen. Überraschend
wurde aber ein Medikament gegen diese Krankheit entdeckt, aber die Herstellerfirma
unternimmt alles, um zu verhindern, dass Gianni Moretti damit behandelt
wird. ME/CFS gilt als "umstrittene Krankheit", und die Herstellerfirma
befürchtet deshalb einen Imageverlust. Seine Frau Tapara und Andreas
Steinfeld kommen deshalb immer wieder in gefährliche Situationen.
Wird es beiden gelingen, Gianni Moretti doch noch zu helfen? Ein spannender
Thriller mit einem überraschenden Ende."
www.ritux.de
Weitere medizinische Fachbücher von Joachim Strienz finden Sie hier:
Link
Weitere Romane von Joachim Strienz:
"Das Quantenfeld"
18 Szenen zur Quantenphysik
www.dasquantenfeld.de
"Ritomare"
Die Welt des Ötzi
www.ritomare.de
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Haus der Kunst München
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26. Juni 2015 17. Januar 2016
Zufallsmuster - Malerei aus der Sammlung Goetz
Random sampling Painting from Goetz Collection |
(...) Die Muster in dieser Ausstellung sind jedoch nicht auf
formale Fiktionen beschränkt. Manche Bilder öffnen auch konkrete
erzählerische Räume, in denen Figuren handeln, einen inneren
Zustand ausdrücken, oder Gegenstände einen Bezug zu bestimmten
Ereignissen haben. Und schließlich bilden die unter dem Begriff
Identitätssuche vereinten Werke eine eigene Gruppe. Hier
finden sich die farbenfrohen Bilder von Michael Buthe, aus figurativen
Motiven, Zeichen und Symbolen komponiert. Sie beziehen ihre elementare
Kraft aus der Magie der Dinge (Im Zeitalter der Fische, 1988). Mit spielerischem
Impuls und kombinatorischer Fantasie macht der Künstler das Ausufern
und Überladen zum künstlerischen Prinzip und verbindet das Bewusstsein
für die eigene kulturelle Identität mit der Offenheit für
andere.
Mit Werken von Tomma Abts, Michael Buthe, Walter Dahn, Ellen Gallagher,
Wade Guyton \ Kelley Walker, Andy Hope 1930 (Andreas Hofer), Neil Jenney,
Mike Kelley, Toba Khedoori, Udomsak Krisanamis, Lucy McKenzie, Sarah Morris,
Chris Ofili, Paulina Olowska, David Reed, Wilhelm Sasnal, Tal R, Luc Tuymans
(Pressetext)
Haus der Kunst
Prinzregentenstraße 1
80538 München
Tel +49/89/21127 115
Fax +49/89/21127 157
presse@hausderkunst.de
Öffnungszeiten:
Mo bis So 10h - 20 h
Do 10h - 22 h
www.hausderkunst.de
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Hamburger Kunsthalle
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01. August 2014 - 17. Januar 2016
SPOT ON
Meisterwerke der Hamburger Kunsthalle |
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Mit SPOT ON rückt die Hamburger Kunsthalle auf bisher einmalige Weise
ihre Meisterwerke ins Scheinwerferlicht. Eine Auswahl von mehr als 200
Highlights der Sammlung ermöglicht einen Rundgang durch nahezu 600
Jahre Kunstgeschichte: Von der Kunst der Alten Meister über das 19.
Jahrhundert und die Klassische Moderne bis hin zur Gegenwart. Titelgebend
für die Sammlungspräsentation ist Richard Serras Wandmalerei
Spot On (1996), die eine schwarze Ellipse auf der weißen Wand darstellt
gleich dem Negativ eines Schweinwerferkegels. Verstanden als Schlaglicht
richtet SPOT ON den Fokus auf ausgewählte Werke der Sammlung und
lädt dazu ein, diese aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
In der Auswahl finden sich neben wichtigen Werkgruppen einzelner Künstler
wie Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge, Max Liebermann und Edvard
Munch auch Werke aus den Sammlungsschwerpunkten wie dem Goldenen Zeitalter
der Niederlande, dem französischen Impressionismus, der Brücke
und dem Blauen Reiter sowie der Kunst der 1960er Jahre. Die
Präsentation vereint dauerhaft ausgestellte Herzstücke der Sammlung,
wozu Max Beckmanns Odysseus und Kalypso (1943), Édouard Manets
Nana (1877), Caspar David Friedrichs Das Eismeer (1823/24), Johann Georg
Hinz´ Kunstkammerregal (1666) und als früheste Arbeiten die
Tafeln des Thomas-Altars (um 1426 1435) von Meister Francke gehören.
Neben diesen bedeutenden Gemälden sind zudem lange Zeit nicht mehr
präsentierte, ortsspezifische Rauminstallationen zu sehen, die mit
der Einrichtung der Galerie der Gegenwart in die Sammlung kamen. Darunter
Ilya Kabakovs Installation Healing with Paintings (1996), in der sich
der Künstler mit der Kunstbetrachtung als Heilungsmethode von Nerven-
und Gemütskrankheiten beschäftigt, oder Richard Serras beeindruckendes
Splashing "Measurements of Time" (1996), für das der Künstler
eine zentrale Achse des Ungers-Baus schließen ließ, bevor
er 13 Tonnen eingeschmolzenen Bleischrott gegen die Wand schleuderte und
zu fünf Bleiriegeln verarbeitete.
(...)
(Pressetext)
Kuratorinnen: Anna Heinze, Merle Radtke und Neela Struck in Zusammenarbeit
mit Prof. Dr. Hubertus Gaßner
Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall
20095 Hamburg
Telefon : +49 40 428 131 200
Telefax : +49 40 42 85 43 409
info@hamburger-kunsthalle.de
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
Donnerstag 10 bis 21 Uhr
Montag geschlossen
www.hamburger-kunsthalle.de
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Staatsgalerie Stuttgart
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23. Mai 27. September 2015
"Künstlerräume"
Georg Baselitz, Dan Flavin, Katharina Fritsch, Katharina Grosse, Ingrid
Hartlieb, Anselm Kiefer, Jeff Koons, Bruce Nauman, A. R. Penck, Neo Rauch,
Karin Sander, Pia Stadtbäumer, Rosemarie Trockel |
»Künstlerräume« präsentiert Positionen von
dreizehn Künstlern und Künstlerinnen, die international Maßstäbe
setzen und die in der Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart durch deren
kontinuierliche Ankaufspolitik, wie jüngst der Erwerbung des Werkkomplexes
der Schlemmerpreisträgerin Katharina Grosse, eine zentrale Rolle
einnehmen. Die ausgewählten Werke wurden teilweise lange nicht oder
noch nie gezeigt und umfassen die Generation von Georg Baselitz und Anselm
Kiefer ebenso wie diejenige von Katharina Grosse und Pia Stadtbäumer.
Die zeitliche Spanne reicht von einem Frühwerk von Georg Baselitz
»Ein Grüner zerrissen« (1967), noch nicht auf
dem Kopf stehend! bis zur jüngsten Erwerbung, einem Werkkomplex
von Katharina Grosse aus dem Jahr 2013.
Mit Zeichnungen und Druckgraphiken, Gemälden, Fotografien, Skulpturen
und Installationen wird die mediale Vielseitigkeit der letzten Jahrzehnte
vor Augen geführt, wobei aktuelle zeitbasierte Medien in der »VIDEOBOX«
im Barthflügel des Altbaus zu entdecken sind. (...)
(Pressetext)
Kuratorin: Dr. Ina Conzen
Staatsgalerie Stuttgart
Konrad-Adenauer-Straße 30-32
70173 Stuttgart
Telefon: (0711) 47040 452 / 3
Fax: (0711) 47040 457
info@staatsgalerie.de
Öffnungszeiten:
Mi, Fr, Sa + So 10.0018.00 Uhr
Di + Do 10.0020.00 Uhr
Mo geschlossen
www.staatsgalerie.de
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Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland - Bundeskunsthalle
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28. März 13. September 2015
KARL LAGERFELD. MODEMETHODE |
Karl Lagerfeld zählt zu den weltweit renommiertesten Modedesignern
und gilt als Ikone des Zeitgeists. Mit der Ausstellung Karl Lagerfeld.
Modemethode beleuchtet die Bundeskunsthalle erstmals und umfassend den
Modekosmos des Designers und erzählt auf diese Weise ein Kapitel
der Modegeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts.
Karl Lagerfeld ist dafür bekannt, klassische Formen zeitgemäß
zu erneuern und der Mode neue Impulse zu geben. Über eine Zeitspanne
von nunmehr 60 Jahren von 1955 bis heute zeugen seine Kreationen
von einem Gespür für das Lebensgefühl und die Strömungen
der jeweiligen Zeit. Lagerfeld arbeitet seit Beginn seiner Karriere für
Luxusmodehäuser wie Balmain, Patou, Fendi, Chloé, Karl Lagerfeld
und Chanel. Als künstlerischer Direktor und Chefdesigner von Chanel
seit 1983 gilt er unter Experten als einzig legitimer Nachfolger der Gründerin
und Modelegende Coco Chanel. Für das italienische Modehaus Fendi
entwirft Karl Lagerfeld bereits seit 1965 regelmäßig zwei,
neuerdings vier Kollektionen pro Jahr, ohne von der Firma Karl Lagerfeld
zu sprechen..(...)
(Pressetext)
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Museumsmeile Bonn
Friedrich-Ebert-Allee 4
D-53113 Bonn
Tel.: +49-(0)228-9171-0
Fax: +49-(0)228-234154
info@kah-bonn.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag 10 bis 19 Uhr
Dienstag und Mittwoch zusätzlich bis 21 Uhr
www.bundeskunsthalle.de
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Haus der Kunst München
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19. September 2014 - 01. Februar 2015
Georg Baselitz - Damals, dazwischen und heute |
Seit 2008 hat das Haus der Kunst monografische Überblicksausstellungen
wichtiger zeitgenössischer Künstler organisiert und dabei jeweils
spezifische Aspekte in deren Arbeit und Entwicklung hervorgehoben. Beispiele
für solche Ausstellungen sind "Travelling '70-'76" mit
vielen, selten gezeigten Arbeiten aus Pappe und Stoff von Robert Rauschenberg,
Gerhard Richters "Abstrakte Bilder", die diese wichtige Werkgruppe
zum ersten Mal unabhängig präsentierte, sowie die Ellsworth-Kelly-Retrospektive
"Schwarz & Weiß".
Im Herbst 2014 wird das Haus der Kunst diese Reihe mit einer umfassenden
Einzelausstellung von Georg Baselitz fortsetzen, die Arbeiten aus fünfzig
Jahren einer eingehenden Analyse unterzieht. Im Mittelpunkt stehen wiederkehrende
Motive und Themen wie die Figur und der Adler, die Doppelfigur sowie das
Porträt, die für Baselitz' künstlerische Entwicklung wesentlich
waren: die neueren Werkgruppen der "Schwarzen Bilder" sowie
der monumentalen Bronzeskulpturen, deren formalen und thematischen Ursprüngen
im früheren Werk nachgegangen wird. (...)
(Pressetext)
Haus der Kunst
Prinzregentenstraße 1
80538 München
Tel +49/89/21127 115
Fax +49/89/21127 157
presse@hausderkunst.de
Öffnungszeiten:
Mo bis So 10h - 20 h
Do 10h - 22 h
www.hausderkunst.de
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Museum und Galerie im Prediger | Schwäbisch Gmünd
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19. September 2014 - 23. November 2014
Thomas Heger und Hans Schüle.
Feldversuch Malerei und Skulptur |
Feldversuche kennt man aus der Landwirtschaft, wo sie dazu dienen, auf
einem abgegrenzten Stück Land verschiedene Wachstumsfaktoren zu testen,
zum Beispiel die Fruchtbarkeit von Saatgut. Dass ein Feldversuch auch
in der Kunst durchaus fruchtbar sein kann, zeigt die Galerie im Prediger.
Feldversuch heißt die Ausstellung, die vom 19. September
bis 23. November erstmals Malerei von Thomas Heger und Skulpturen von
Hans Schüle zusammenbringt und damit einen spannenden Dialog
eröffnet. Der zeigt: bei aller Gegensätzlichkeit der Gattungen
und Eigenständigkeit der beiden künstlerischen Positionen gibt
es durchaus Verbindendes zwischen den beiden Künstlerwerken. Dem
spürt die Werksschau nach.
(Pressetext)
Führung
Donnerstag, 16. Oktober, 18 Uhr
Künstlergespräch und Finissage
Sonntag, 23. November, 15 Uhr. Moderation: Joachim Haller.
Musikalischer Ein- und Ausklang: Uwe Werner, Saxopho
Museum und Galerie im Prediger
Johannisplatz 3
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: 07171 603-4130
Öffnungszeiten
Während der Landesgartenschau (bis 12. Oktober 2014):
Mo / Di / Mi / Fr 14 -17 Uhr, Do 14-19 Uhr, Sa / So / Feiertage 11-17
Uhr.
Darüber hinaus:
Di / Mi / Fr 14 -17 Uhr, Do 14-19 Uhr, Sa / So / Feiertage 11-17 Uhr.
Montags geschlossen.
www.museum-galerie-fabrik.de
www.schwaebisch-gmuend.de/5285.php
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Kunsthalle Bielefeld
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14. September 2014 23. November 2014
Das Pandora Projekt
Lust und Last
des Sammelns |
Die Kunsthalle schafft mit einer Ausstellung von zeitgenössischen
Kunstwerken aus verschiedenen Privatsammlungen eine neue, temporäre
Sammlung, an der die Bürger der Stadt als Betrachter, aber auch als
Sammler Anteil haben. Die Ausstellung stellt nicht nur Werke unterschiedlichster
Provenienz zusammen, sondern stiftet zugleich neue Verbindungen zwischen
Sammlern und Besuchern. Für die Kunsthalle Bielefeld besteht das
Konzept darin, zeitgenössische, ganz aktuelle Kunstwerke mit musealer
Qualität, die sich in Galerien und bei jungen Sammlern in Bielefeld
verborgen halten, einzuladen, um sie in einem übergeordneten Kontext
zu präsentieren.
(Pressetext)
Kunsthalle Bielefeld
Artur-Ladebeck-Straße 5
D-33602 Bielefeld
Telefon 05 21.329 99 50-0
oder 05 21.329 99 50-10
Telefax 05 21.329 99 50-50
info@kunsthalle-bielefeld.de
Öffnungszeiten:
Di-Fr 11-18 h
Mi 11-21 h
Sa 10-18 h
So und feiertags 11-18 h
Montag geschlossen
www.kunsthalle-bielefeld.de
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Kunsthalle Bielefeld
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21. März 03. August 2014
Das Glück in der Kunst
Expressionismus und Abstraktion um 1914
Sammlung Bunte |
«Der Hölzel-Kreis bis 1914» eine Ausstellung der
Kunsthalle Bielefeld wurde 1974 zum Initial der heutigen Sammlung Bunte,
die den Bogen vom westfälischen Expressionismus zur Stuttgarter Avantgarde
um Adolf Hölzel spannt. Im Zentrum steht der gebürtige Bielefelder
Hermann Stenner.
Sein Werk bildet den Kern der Sammlung Bunte, die sich vorrangig der Erforschung
dessen uvres widmet und inzwischen zur größten Privatsammlung
zum Werk Hermann Stenners geworden ist. Im Kontext seiner Lehrer, Weggefährten
und Künstlerfreunde verfolgt sie seinen Lebensweg von Bielefeld nach
Stuttgart. Für den westfälischen Ursprung stehen neben Peter
August Böckstiegel mit Ernst Sagewka oder Victor Tuxhorn Vertreter
der «Bielefelder Moderne», die seit der Gründung der
Handwerker- und Kunstgewerbeschule 1907 in der Stadt entstand und für
den jungen Hermann Stenner den ersten künstlerischen Nährboden
schuf.
(...)
Künstlerliste:
Max Ackermann, Ernst Barlach, Willi Baumeister, Peter August Böckstiegel,
Hans Brühlmann, Heinrich Campendonk, Ludwig Dill, Heinrich Eberhard,
Josef Eberz, Karl Ellermann, Hermann Freudenau, Gottfried Graf, Hans von
Hayek, Conrad Felixmüller, Maria Hiller-Foell, Lily Hildebrandt,
Johannes Itten, Adolf Hölzel, Edmund Daniel Kinzinger, Paul Kottenkamp,
Ida Kerkovius, Christian Landenberger, Heinrich Landwehrmann, Arthur Langhammer,
Heinz Lewerenz, Max Liebermann, August Macke, Franz Marc, Otto Meyer-Amden,
Albert Müller, Franz Nölken, Emil Nolde, Alfred Heinrich Pellegrini,
Christian Rohlfs, Walter Alfred Rosam, Ernst Sagewka, Wilhelm Schabbon,
Oskar Schlemmer, August Ludwig Schmitt, Hermann Stemmler, Hermann Stenner,
William Straube, Victor Tuxhorn, Eberhard Viegener, Josef Alfons Wirth.
(Pressetext)
Kunsthalle Bielefeld
Artur-Ladebeck-Straße 5
D-33602 Bielefeld
Telefon 05 21.329 99 50-0
oder 05 21.329 99 50-10
Telefax 05 21.329 99 50-50
info@kunsthalle-bielefeld.de
Öffnungszeiten:
Di-Fr 11-18 h
Mi 11-21 h
Sa 10-18 h
So und feiertags 11-18 h
Montag geschlossen
www.kunsthalle-bielefeld.de
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Hamburger Kunsthalle
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08. März - 27. April 2014
OTTO DIX. DER KRIEG.
Saal der Meisterzeichnung |
Der Erste Weltkrieg gilt als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Wie kaum
ein anderer Künstler hat Otto Dix (18911969) seine Fronterfahrungen
in ebenso beeindruckenden wie bedrückenden Bildern verarbeitet. Charakteristisch
ist die Kompromisslosigkeit, mit der er den Krieg in all seiner bestialischen
Dimension vor Augen führt. Dix Werke zählen neben denjenigen
Callots, Goyas und Picassos zu den bedeutendsten Darstellungen des Krieges
überhaupt.
1923/24 entstand der aus 50 Blättern bestehende Radierzyklus Der
Krieg. Die Folge wurde von dem Galeristen Karl Nierendorf angeregt
und im Antikriegsjahr 1924 in Berlin in einer Auflage von
70 Exemplaren herausgebracht. Um 1930 arbeitete Otto Dix in altmeisterlicher
Technik an seinem gemalten
Triptychon Der Krieg, das als eines seiner Hauptwerke gilt
(Dresden, Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister).
Aus Anlass des 100. Jahrestages des Kriegsbeginns zeigt das Kupferstichkabinett
der Kunsthalle aus eigenem Besitz eine Auswahl aus dem Zyklus Der
Krieg sowie erstmals seit langer Zeit die in Originalgröße
ausgeführten Vorarbeiten (Kartons) für das Triptychon Der
Krieg, einschließlich zweier verworfener Fassungen.
(Pressetext)
Kuratoren der Ausstellung: Dr. Andreas Stolzenburg und Dr. David Klemm
Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall
20095 Hamburg
Telefon : +49 40 428 131 200
Telefax : +49 40 42 85 43 409
info@hamburger-kunsthalle.de
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
Donnerstag 10 bis 21 Uhr
Montag geschlossen
www.hamburger-kunsthalle.de
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Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
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06. Juli 2012 - 06. Januar 2013
PIXAR
25 Years of Animation |
PIXAR 25 Years of Animation bringt die Geschichten, Charaktere
und Welten aus den Animationsfilmen wie Findet Nemo, Ratatouille, Das
große Krabbeln oder Cars nach Bonn. Erstmalig in Deutschland werden
mehr als 500 Exponate zur Entstehung der computeranimierten Spielfilme
aus den Pixar Animation Studios als Kunstausstellung präsentiert.
Den Besucher erwarten Skizzen, Grafiken, Farbzeichnungen und Skulpturen,
ergänzt um eine Vielzahl an Monitoren, Projektionen und Touchscreens,
die einen Einblick in die Kunstfertigkeit und den Schaffensprozess geben.
Pixar, heute zur Walt Disney Company gehörend, begann im Jahr 1986
mit Kurz- und Werbefilmen. 1995 revolutionierte das Unternehmen mit Toy
Story, dem ersten vollständig computeranimierten Film, das Genre
Trickfilm. Mehr als 40 Millionen Kinobesucher haben die zwölf großen
Spielfilme seither in Deutschland gesehen, im Sommer 2012 kommt ein weiterer
in die Kinos: Merida Legende der Highlands.(...)
(Pressetext)
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Museumsmeile Bonn
Friedrich-Ebert-Allee 4
D-53113 Bonn
Tel.: +49-(0)228-9171-0
Fax: +49-(0)228-234154
info@kah-bonn.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag 10 bis 19 Uhr
Dienstag und Mittwoch zusätzlich bis 21 Uhr
www.bundeskunsthalle.de
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Hamburger Kunsthalle
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22. Juni 2012 - 30. September 2012
ALICE
im Wunderland der Kunst |
Seit fast 150 Jahren fasziniert eine der herausragenden literarischen
Erfindungen Kinder wie Erwachsene gleichermaßen: Lewis Carrolls
Geschichte von der kleinen Alice im Wunderland. Die Abenteuer des Mädchens
im rätselhaften Kaninchenbau und hinter den Spiegeln verzauberten
schon kurz nach ihrem Erscheinen Königin Viktoria von England wie
Oscar Wilde gleichermaßen. Bis heute ziehen sie im Kino ein Millionenpublikum
in ihren Bann. Nun wird Alice und den mannigfachen künstlerischen
Reaktionen, die sie entfachte, erstmals eine Ausstellung gewidmet. Die
Schau Alice im Wunderland der Kunst in der Hamburger Kunsthalle umfasst
etwa 200 Werke aus 150 Jahren Kunstgeschichte, darunter Gemälde,
Skulpturen, Buchillustrationen, Photographien, Zeichnungen, Filme und
Rauminstallationen.
Das breite Spektrum an Medien eröffnet dem Besucher die unterschiedlichsten
Zugangsmöglichkeiten und verwandelt die Ausstellung selbst in ein
anregendes Wunderland.(...)
(Pressetext)
Beteiligte Künstler:
John Armstrong, Stephan Balkenhol, Alexander Bassano, Yifat Bezalel, Peter
Blake, Mel Bochner, Thorsten Brinkmann, AA Bronson, Marcel Broodthaers,
Julia Margaret Cameron, Lewis Carroll/alias Charles Lutwidge Dodgson,
Salvador Dalí, Jan Dibbets, Walt Disney, Oscar Domínguez
Max Ernst, Valie Export, Leonor Fini, Terry Fox, Harry Furniss, Anna Gaskell,
Douglas Gordon, Dan Graham, Rodney Graham, Hanna Haaslahti, Cecil Hepworth,
Susanna Hesselberg, Gary Hill, Stephan Huber, Arthur Hughes, William Holman
Hunt, Pierre Huyghe, John Isaacs, Oskar Kokoschka, Joseph Kosuth, Yayoi
Kusama, Paul Laffoley, Torsten Lauschmann, Annie Leibovitz, George Dunlop
Leslie, Thomas Locher, René Magritte, Charles Handel Rand Marriott,
Duane Michals, John Everett Millais, Paul Nash, Kenton Nelson, Richard
Oelze, Philippe Parreno, Claudia Pegel, Adrian Piper, Liliana Porter,
William Blake Richmond, Pipilotti Rist, Tim Rollins und K.O.S., Dante
Gabriel Rossetti, Tony Sarg, Rüdiger Schöttle, Kiki Smith, Robert
Smithson, Monika Sosnowska, Percy Stow, Annelies trba, Michelle
Stuart, Jan vankmajer, Samantha Sweeting, Dorothea Tanning, Sir
John Tenniel, Diana Thater, Luc Tuymans, Veronika Veit, Charles Francis
Annesley Voysey, John Wesley, Francesca Woodman, Bill Woodrow, W.W. Young,
unbekannter Künstler/britische Schule
Der Katalog zur Ausstellung (29,80 Euro) ist in den Museumsshops und unter
www.freunde-derkunsthalle.de erhältlich.
Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall
20095 Hamburg
Telefon : +49 40 428 131 200
Telefax : +49 40 42 85 43 409
info@hamburger-kunsthalle.de
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
Donnerstag 10 bis 21 Uhr
Montag geschlossen
www.hamburger-kunsthalle.de
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Kunsthalle Bielefeld
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03. Juni 2012 02. September 2012
Sou Fujimoto. Futurospektive Architektur |
Die Kunsthalle Bielefeld zeigt die erste monografische Ausstellung des
japanischen Architekten Sou Fujimoto (*1971) in Europa. Er ist sowohl
durch einige markante Bauaufgaben in Japan als auch durch seine theoretischen
Schriften (Primitive Future, 2008) international bekannt geworden
als ein Architekt, der den Raum als Ort des Verweilens und Erlebens völlig
neu definiert. Die Ausstellung zeigt vor allem Modelle und Bauvorhaben,
an denen der radikal neue Charakter seiner Entwürfe deutlich wird.
Sou Fujimoto hat in Wettbewerben weltweit mit spektakulären Entwürfen
auf sich aufmerksam gemacht, in denen Architektur und Natur zu einer Symbiose
geführt werden. Die Ausstellung ist Beitrag der Kunsthalle Bielefeld
zum documenta Kultursommer 2012.
In sechs Themenräumen werden neben Modellen auch Objekte und Materialien
gezeigt, die das Denken Fujimotos anregen. Üblicherweise bestehen
Ausstellungen von Architekten ausschließlich aus Modellen und Risszeichnungen.
Der Kunsthalle Bielefeld ist es gelungen, ein Bauwerk Fujimotos im Maßstab
1:1 als Replik aufzubauen. Final Wooden House befindet sich
seit 2008 im Süden Japans nahe der Stadt Kumamoto. Für dieses
sensationelle Cottage-Haus bekam Sou Fujimoto 2009 den Wallpaper
Design Award in der Kategorie bestes Privathaus. Nun hat er
zugestimmt, eine zweite Version im Skulpturenpark der Kunsthalle temporär
errichten zu lassen, was mit Hilfe der Landesbetriebe Wald und Holz NRW
sowie des Handwerkerbildungszentrums Bielefeld-Brackwede möglich
wurde.
(Pressetext)
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Beiträgen von Friedrich
Meschede und Jörg Gleiter.
Sie wird vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und
Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und von der Kulturstiftung Pro Bielefeld
gefördert.
Presse-Vorbesichtigung: Donnerstag, 31. Mai 2012, 11:30 Uhr
Ausstellungseröffnung: Sonntag, 3. Juni 2012, 11:30 Uhr
Kunsthalle Bielefeld
Artur-Ladebeck-Straße 5
D-33602 Bielefeld
Telefon 05 21.329 99 50-0
oder 05 21.329 99 50-10
Telefax 05 21.329 99 50-50
info@kunsthalle-bielefeld.de
Öffnungszeiten:
Do 18.03. von 11-18h
Fr 19.03. von 14-18h
Sa 20.03 geschlossen
www.kunsthalle-bielefeld.de
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